Das Chaos hat ein Ende. Aus den Räumen von crossport to heaven ist dank vieler fleißiger Hände eine Kleidermarkt geworden. Für rund zwei Wochen werden dort gebrauchte Kleider verkauft. Organisiert und vorbereitet von Jugendlichen. Der Erlös fließt in die Bolivienpartnerschaft. Schul- und Ausbildungsprojekte in dem südamerikanischen Land werden unterstützt.
Clemens Fey, Leiter von crossport bedankte sich vor allem bei Steffen Möller, dem Rektor der der Paul-Schneider Realschule plus und Fachoberschule Büchenbeuren, für die tolle Zusammenarbeit. Vor allem mit der PoLIS. PoLIS ist die Projektgruppe Potenzialentwicklung durch Lernen, Integration und Sprache. Dem besonderen Einsatz von Nina Dieser ist es zu verdanken, dass so viele Schüler zusätzliche Angebote auch in der Freizeit nutzen können. Sie halfen tatkräftig beim auspacken, sortieren und auszeichnen der Waren. In der letzten Januarwoche werden sie auch die Chance erhalten, nachmittags ganz praktisch ihre Kenntnisse zu verbessern. Sowohl Sprachfertigkeiten, aber auch Verkauf und Beratung üben. Solche Projekte steht und fallen mir der Bereitschaft sich über das normale Maß einzubringen. Hierfür zollt Fey Nina Dieser und ihren Kollegen viel Anerkennung.
Die Unterstützung der Nachhaltigkeit, mehr Umweltbewusstsein und das Wissen um die Arbeitsbedingungen in der Kleiderproduktion lassen Menschen immer mehr auch gebrauchte Kleidung schätzen und nutzen. „Gepimpte“ Kleidung ist bei jungen Menschen in den Großstädten ein besonderer Trend.
Im 2nd Hemd&Hose Markt findet sich für alle Anlässe und Bedarfe etwas- nur für Hunde gibt es keine Bekleidung, dennoch sind sie willkommen – beim Aufbau ebenso wie beim Shoppen. Gerade für Fastnacht, Oktoberfest, Mottopartys oder auch den Alltag sind vielfältige Kleidungsstücke im Markt vertreten. Mit Nadel und Faden talentierte Menschen sind eingeladen, mit ihrer Nähmaschine vorbeizukommen, um vor Ort Kleidung aufzupeppen, neu zu verarbeiten.
21. Januar 2018 um 13:07
Das Chaos hat ein Ende. Aus den Räumen von crossport to heaven ist dank vieler fleißiger Hände eine Kleidermarkt geworden. Für rund zwei Wochen werden dort gebrauchte Kleider verkauft. Organisiert und vorbereitet von Jugendlichen. Der Erlös fließt in die Bolivienpartnerschaft. Schul- und Ausbildungsprojekte in dem südamerikanischen Land werden unterstützt.
Clemens Fey, Leiter von crossport bedankte sich vor allem bei Steffen Möller, dem Rektor der der Paul-Schneider Realschule plus und Fachoberschule Büchenbeuren, für die tolle Zusammenarbeit. Vor allem mit der PoLIS. PoLIS ist die Projektgruppe Potenzialentwicklung durch Lernen, Integration und Sprache. Dem besonderen Einsatz von Nina Dieser ist es zu verdanken, dass so viele Schüler zusätzliche Angebote auch in der Freizeit nutzen können. Sie halfen tatkräftig beim auspacken, sortieren und auszeichnen der Waren. In der letzten Januarwoche werden sie auch die Chance erhalten, nachmittags ganz praktisch ihre Kenntnisse zu verbessern. Sowohl Sprachfertigkeiten, aber auch Verkauf und Beratung üben. Solche Projekte steht und fallen mir der Bereitschaft sich über das normale Maß einzubringen. Hierfür zollt Fey Nina Dieser und ihren Kollegen viel Anerkennung.
Die Unterstützung der Nachhaltigkeit, mehr Umweltbewusstsein und das Wissen um die Arbeitsbedingungen in der Kleiderproduktion lassen Menschen immer mehr auch gebrauchte Kleidung schätzen und nutzen. „Gepimpte“ Kleidung ist bei jungen Menschen in den Großstädten ein besonderer Trend.
Im 2nd Hemd&Hose Markt findet sich für alle Anlässe und Bedarfe etwas- nur für Hunde gibt es keine Bekleidung, dennoch sind sie willkommen – beim Aufbau ebenso wie beim Shoppen. Gerade für Fastnacht, Oktoberfest, Mottopartys oder auch den Alltag sind vielfältige Kleidungsstücke im Markt vertreten. Mit Nadel und Faden talentierte Menschen sind eingeladen, mit ihrer Nähmaschine vorbeizukommen, um vor Ort Kleidung aufzupeppen, neu zu verarbeiten.