crossport to heaven

Die Jugendkirche für den Nationalpark Hunsrück-Hochwald auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn

Crossport Convention

Vorstand und Arbeitsgruppen für Crossport to Heaven
Das Projekt Crossport to Heaven hat seine Wurzeln in der AK Jugendkirche der Dekanatsjugendrunde Simmern-Kastellaun. Mit ehrenamtlichem Engagement, dem persönlichen Einsatz von Clemens Fey und durch die Förderung des Bistum Trier konnte es auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn umgesetzt werden. Es entstand ein befristetes Projekt mit Leitung – im Rahmen ihrer bisherigen Tätigkeiten umgesetzt durch Clemens Fey und Susanne Mühlhausen- und einem ehrenamtlichen Beirat. Rege unterstützt durch den Jugendrat aus Sohren und vielen Betreuern und Workshopanbietern. Nun war es an der Zeit die Verantwortung für Projekte, Veranstaltungen, Aktivitäten auf breitere Füße zu stellen. Dazu benannten aktive Jugendliche und Erwachsene Mitglieder für einen Vorstand und verschiedene Arbeitsgruppen. In den Vorstand wurden berufen: Barbara Evers, Christian Gütthoff, Erhard Schmidt, Nico Kniel und Michaela Gütthoff. So soll auch eine Vernetzung zu den Verbänden, der Dekanatsjugendrunde und dem Jugendrat ermöglicht werden. Die Jugendkirche versteht sich als Projekt des gesamten Dekanates von Hirschfeld bis Lingerhahn und von Rheinböllen bis Dommershausen. In der Vergangenheit waren schon verschiedene Arbeitsgruppen aktiv: Bislang gab es eine Gruppe „Licht und Ton“. Sie haben im Projekt eine Ausbildung für die Lasershow, Bedienung der Lichtanlage und Nutzung der Verstärkeranlage samt Mischpult erhalten. Die Netzwerk-AG kümmert sich um W-Lan, Chats und Lan-Partys. Veranstaltungen und Spendenaktionen für Bolivien organisiert die AG Bolivienpartnerschaft. Das regelmäßige Workshop-Angebot für Kinder und Jugendliche „Open for all“ soll zukünftig durch eine Arbeitsgruppe vorbereitet und begleitet werden. Für die Organisation der Verpflegung und Betreuung der Küche und Gäste- und Pilgergruppen besteht der Bedarf einer aktiven Gruppe, die mit der Malteserjugend zusammenarbeiten wird. Um mehr Veranstaltungen anzubieten, werden Jugendliche und Erwachsene in einer entsprechenden Gruppe zur Veranstaltungsorganisation zusammenarbeiten. Hier werden alle Grundlagen für Veranstaltungs- und Projektmanagement praktisch vermittelt. Das Gebäude mit seinen unterschiedlichen Räumen und der Vielfalt der Angebote benötigt für seine Haustechnik und Ausstattung mehrere Verantwortliche. Neu entwickelt werden sollen mehr „Outdoor-Aktivitäten“ und Klettern. Geo-Caching wird ausgebaut werden. Auch die Öffentlichkeitsarbeit des Projektes soll durch eine Gruppe ausgebaut und verbessert werden. Die Jugendlichen wollen sich auch über die Zukunftssicherung des Projektes Crossport to Heaven ab 2015 Gedanken machen. Unterstützung erhoffen sie sich dabei auch durch eine bessere Vernetzung mit den Pfarreien durch die Erwachsenen. Wer sich noch einbringen möchte, ist jederzeit willkommen. Weitere Informationen sind bei Clemens Fey erhältlich.

 

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